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Lea Mohl
Aufzeichnung

Inklusive Diagnostik: Rechenschwierigkeiten (Zielgruppe: Ergotherapeut:innen))

Zusammenfassung

In dieser Fortbildung werden folgende Fragen thematisiert:

• Woran erkenne ich, ob ein/e Schüler/in Rechenschwierigkeiten und/oder eine Dyskalkulie hat?
• Welche Gründe und Ursachen für Dyskalkulie gibt es?
• Wann kann man von einer Dyskalkulie sprechen und welche schulischen Leistungen sind davon (nicht) betroffen?
• Wie stellt man Dyskalkulie fest?
• Was können Lehrkräfte/therapeutische Fachkräfte tun?
• Was können Eltern tun?
• Welche Möglichkeiten der Förderung gibt es (Ausblick)?

Ihnen werden zunächst die theoretischen Grundlagen der Diagnostik im Bereich Rechnen vermittelt: Was bedeutet kompetentes Rechnen?
Was ist eine Dyskalkulie? Welche Methoden stehen zur Diagnostik einer Dyskalkulie zur Verfügung?
Anschließend erhalten Sie einen Überblick der Testverfahren RZD 2-8, DEMAT-Reihe, ERT 4+, BASIS-MATH-Reihe und MARKO. Darauf aufbauend wird die konkrete Anwendung der vorgestellten Testverfahren anhand unterschiedlicher Fallbeispiele betrachtet. Sie erhalten so eine
Gegenüberstellung der wichtigsten Vor- und Nachteile der Testverfahren und wie Testergebnisse für eine mögliche Interventionsplanung interpretiert werden können. Dazu erhalten Sie auch einen Ausblick auf einschlägige Förderprogramme.

260,61 €

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