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Hirnleistungstraining mit digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) Möglichkeiten und Grenzen
Zusammenfassung
Hirnleistungsstörungen sind vielfältig. Hierzu zählen unter anderem Störungen der Aufmerksamkeit, der Konzentrationsfähigkeit, der neurokognitiven Geschwindigkeit und der Gedächtnisleistung. Diese Störungen haben oft Alltagsrelevanz und beeinträchtigen sowohl die Selbstversorgungsfähigkeit und die Lebensqualität. Nicht nur Menschen im höheren Lebensalter gelten als eine Risikogruppe für Hirnleistungsstörungen. Auch viele psychische Störungen, schwere Schlafstörungen oder die gelichzeitige Einnahme von vielen Medikamenten (sog. Polypharmazie) beeinträchtigen die Hirnleistung.
Hirnleistungstraining hat sich in zahlreichen Studien als wirksam erwiesen. Dabei gilt es, die bestmögliche Trainingsform für den Einzelfall zu finden.
In dem Vortrag werden die verschiedenen Formen von Hirnleistungsstörungen dargestellt und Behandlungsmöglichkeiten unter Einbeziehung von DiGAs besprochen.
CME-Punkte bei der ÄK Berlin beantragt (voraussichtlich 3 Punkte bei bestandener Lernerfolgskontrolle)
Über den/die Referent:in
Prof. Dr. Frohnhofen
Leitender Arzt Altersmedizin Universitätsklinikum Düsseldorf Facharzt für Innere Medizin, Zusatzbezeichnungen: Geriatrie, physikalische Therapie, Intensivmedizin, Palliativmedizin, Schlafmedizin und Somnologie (DGSM)
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